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Denim-Lifestyle und Rock ’n’ Roll: Immer schon ein Geheimtipp in der britischen Subkultur - stattete Lee Cooper bereits Rocker und Andersdenker der 50er Jahre mit Denim Wear aus. Der rebellische Anspruch und der Mut, stets Neues zu wagen, zeichnet die britische Marke bis heute aus. Und so bastelt Lee Cooper nun auch Casual Streetwear für die Musiker und Künstler, für die Querdenker und Gegenstromschwimmer der Gegenwart. Gepaart mit einer gehörigen Portion Kreativität und zukunftsweisendem Innovationsgeist ist Lee Cooper trotz seiner über einhundertjährigen Geschichte jung geblieben und auch der zeitgenössischen Jugendkultur hörig. Wild und extrovertiert, rebellisch und auf den Punkt gebracht, darüber hinaus stets von einem Hauch britischen Understatements umspielt – so wunderbar wandelbar und aussagekräftig präsentiert sich Lee Coopers Mode mitunter auch in der Sommerkollektion „Release Your Rebell“ 2017.


Geschichte

Die heutige Denim-Marke Lee Cooper wurde 1908 von Morris Cooper und Louis Maister unter der Firmenbezeichnung M. Cooper (Overalls) Ltd. in London gegründet. Lag der Fokus zunächst auf Arbeitskleidung, stellte das 600-köpfige Unternehmen während des Ersten Weltkrieges Uniformen und Rucksäcke für die britische Armee her. In den 30er Jahren begann Cooper auf den Denim-Zug aufzuspringen und die aufkeimende Nachfrage nach Jeans zu stillen. Bereits 1937 eröffnete Morris eine zweite Betriebsstätte in Stratford, die ausschließlich der Denim-Produktion gewidmet war. Als jedoch der Zweite Weltkrieg über England kam, wurde neben der Produktion von Arbeitskleidung auch die Fertigung von Uniformen wiederaufgenommen. Nach dem Tod von Morris Cooper, 1940, nimmt sein Sohn Harold die Modernisierung der in den Kriegsjahren etablierten Marke in die Hand. Er spezialisiert sich auf Casual und Denim. Zum Re-Branding der Marke gehörte auch ein neuer Name: Lee Cooper. Er entstand, indem Harold den Nachnahmen seiner Frau, Leigh, ins Spiel brachte.

Lee Cooper wurde zum Ausstatter der revoltierenden Jugend der 50er und 60er. Die Marke selbst identifizierte sich bestens mit den neuen Werten und brachte einige mutige Kampagnen, wie auch für Aufruhr sorgende Neuheiten auf den Markt: Unter anderem die Idee, auch der Damenjeans einen Reißverschluss zu verpassen, entsprang dem Hause Lee Cooper. In den 70erJahren expandierte die Marke und eröffnete Betriebe in Irland, Frankreich und Tunesien, die auch heute noch existieren und produzieren.


Kooperationen

1980 begann Lee Cooper mit dem Sponsoring großer Rockbands, wie den legendären Rolling Stones, Rod Stewart oder Serge Gainsbourg. 1982 schließlich sponsert Lee Cooper den Rolling Stones eine UK-Tour. Spätestens jetzt war klar, dass Rockstars und ihre Fans Lee Cooper tragen. Die Marke erinnert sich gern der wilden Zeiten: 2008 lassen sich ihre Designer beispielsweise für eine Kollektion von den Beatles inspirieren. Auch aktuell kooperiert die Denim-Brand mit Stars, wie beispielsweise dem britischen R&B Musiker Jack Garratt.


Merkmale

Gründungsjahr:
1908
Firmensitz:
London, UK
Materialien:
Denim, Chino-Twill, Strick etc.
Meilensteine:
Reißverschluss für Damenjeans (1952), Rolling Stones UK-Tour (1982), Ausstatter der britischen Teams bei den olympischen und paralympischen Spielen in Beijing (2008)

Charakteristisches Merkmal und besonderes Markenzeichen von Lee Cooper: Die Marke ist schon immer eng mit der britischen Subkultur des Rock ’n‘ Roll verknüpft und stattet mit Freude rebellische Jugendliche aus.

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