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NIKE (96)

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“BRING INSPIRATION AND INNOVATION TO EVERY ATHLETE IN THE WORLD”
“IF YOU HAVE A BODY, YOU ARE AN ATHLETE”
Bill Bowerman

Brand

"Just do it"

Mit einer der wohl berühmtesten Slogans der Werbegeschichte steht, zusammen mit dem unverkennbaren Logo „Swoosh“, für den größten Sportartikelhersteller der Welt. „Nike“ - abgeleitet von der griechischen Siegesgöttin, klingt der Name schon fast nach einer Prophezeiung, wenn man sich die Erfolgsgeschichte des Unternehmens näher ansieht.

Ins Leben gerufen von einem ehemaligen Trainer der Universität Oregon, Bill Bowerman und dem Wirtschaftswissenschaftler Phil Knight, machte die Firma einen bemerkenswert rasanten Aufstieg. Zunächst als Vertriebspartner für die heutige Marke „Asics“ haben es die beiden Unternehmer in nur rund 20 Jahren geschafft, an die Weltspitze zu sprinten. Nachdem der erste Schuh fertig war und mit der leichteren Sohle ein erfolgsversprechendes Konzept vorlag, fehlte nur noch ein passendes Logo. Der Erzählung nach zahlte die Firma der Grafikstudentin Carolyn Davidson lediglich 35 US-Dollar für ihren Entwurf. Mit diesem durchschlagenden Erfolg hatte schließlich niemand gerechnet. Das Unternehmen zeigte sich daher später so fair und überschrieb Davidson Unternehmensanteile im Wert von rund 500.000 Dollar.

Nach den ersten Erfolgen erkannten Bowerman und Knight schnell, dass der Erfolg der Marke eng an sportliche Erfolge gekoppelt ist. Auch die Pioniere der Firma adidas, die Gebrüder Dassler, hatten es ja schon vorgemacht und erfanden letztlich das Sportmarketing. So startete bei den Olympischen Spielen im Jahr 1972 der Läufer Steve Prefontaine, welcher zuvor schon von Bowermann trainiert wurde und belegte auf Anhieb den vierten Platz beim 5000-Meter-Lauf. Dies war der Start für den Bekanntheitsaufschwung der Marke Nike, welche mit der Verpflichtung des Weltstars Michael Jordan 1985 ihren Höhepunkt erreichte. Allein die mit und für Michael Jordan entwickelte Kollektion erwirtschaftete im ersten Jahr über 130 Mio. Dollar. Weitere bekannte Markenbotschafter wurden über die Jahre z.B. der Golfspieler Tiger Woods oder der Radrennfahrer Lance Armstrong. Sogar die Beatles sind eng mit der Marke verbunden. 1987 nutzte das Unternehmen den Song „Revolution“ für eine Air Max Werbung. Dies war das erste Mal, dass ein Song der Band für Werbezwecke genutzt wurde.

Schon während seiner Trainertätigkeit im Laufsport war Bowerman stets daran interessiert, seinen Athleten durch Innovationen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Auch Nike versucht hier anzuknüpfen und kreiert zusammen mit den Sportlern optimale Produkte für den jeweiligen Einsatz. Nach den Erfolgen von Steve Prefontaine konzentrieren sich die Bemühungen neben dem Fußball auch verstärkt auf die Läufer. Um die Unterstützung für die Sportler zu maximieren, gründete das Unternehmen eine spezielle Produktabteilung inkl. Forschungszentrum. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Umsatz schon rund eine Milliarde Dollar und die Mitarbeiterzahl überstieg die Marke von 4.200. Durch die intensive Arbeit mit den Sportlern, Trainern und der Forschung, konnten Sportler auf der ganzen Welt ihre Leistungen maßgeblich verbessern. Insbesondere im Bereich Fußball verdanken unzählige Spieler einen Teil ihres Erfolgs den Produkten von Nike. Eine kleine Fußballgeschichte haben wir am Ende für euch zusammengestellt.

Auch wenn der verhältnismäßig schnelle Weg zum Erfolg den Eindruck erweckt, es wäre auch eine einfache Strecke gewesen, täuscht dieses Bild. Bis es soweit war, mussten viele Durststrecken, Rückschläge und Selbstzweifel überwunden werden. Insbesondere die notwendigen Kredite für die Expansion der aufstrebenden Firma drängten die beiden Unternehmer immer wieder an die Wand. Nur durch die enorme Beharrlichkeit von Phil Knight, welche sich schon in seiner Masterarbeit - einem Marketingkonzept zum Durchbrechen der Marktherrschaft von adidas und Puma – zeigte, gelang der hart verdiente Aufstieg an die Spitze der Sportartikelhersteller. Zu Beginn verkaufte Phil Knight seine Turnschuhe aus dem Rucksack. Auf dem steinigen Weg lagen unter anderem auch ein gescheiterter erster Börsengang im Jahr 1970, mehrere Beinahe-Insolvenzen und zahlreiche Übernahmeversuche durch aufgeschreckte Mitbewerber. Es gab Zeiten in denen die beiden Gründer kaum einen Tag sicher sein konnten, ob ihre Firma überleben würde. Erst mit dem Börsengang im Jahr 1980 waren harten Zeiten vorbei und bescherte dem Unternehmen einen Börsenwert von 178 Millionen Dollar.

Immer schon war Nike seiner Zeit voraus, ob mit dem Air Konzept, dem Free Konzept, der Dynamic Fit-Technologie oder dem Nike+ System, welches Trainingsdaten aufzeichnet, und es den Läufern ermöglicht, mit anderen weltweit um die Wette zu laufen. Lag bei der Gründung der Fokus noch auf der Produktion von Sportschuhen, umfasst das Sortiment inzwischen auch Sportbekleidung wie Shorts, Stirn- und Armbänder, Hoodies und Sweatshirts, Jacken und Westen, Jerseys, Laufhosen bzw. Turn- und Trainingshosen, T-Shirts und Poloshirts. Hinzu kommen Sport Accessoires, Ausrüstungs- und -Zubehörartikel wie Taschen und Rucksäcke, Hüte und Kappen, Tennis-, Basket- und Fußbälle, Schienbeinschoner, Socken, Handschuhe, Handtücher und Uhren. Spätestens mit der Übernahme der Marke Converse im Jahr 2003 kam Nike voll im Lifestyle-Bereich an. Nicht zu kurz kommt auch das soziale Engagement. Mit der Kampagne „Stand up, speak up!“ setzt sich Nike seit Jahren gegen Rassismus und für mehr Toleranz ein.

Die Welt von Nike umfasst heute 50 Länder und rund 500.000 Menschen. Das Unternehmen setzt, was Mitarbeiterorientierung angeht, auf ein ganzheitliches Konzept. Nike möchte glückliche Mitarbeiter, denn nur dann können sie weiterhin so großartige Produkte entwickeln. Um das zu ermöglichen, hat das Unternehmen den wohl angenehmsten Arbeitsplatz der Welt geschaffen. Die Firmenzentrale von Nike in Beaverton liegt in einem Park mit See. Es gibt zwei Fußballplätze, ein Basketballfeld, ein Schwimmbad, eine Kletterwand und ein Beachvolleyball-Feld.

Im Jahr der Gründung hatte der heutige Weltkonzern lediglich ein Startkapital von umgerechnet 1.000 Euro zur Verfügung. Im Jahr 2016 betrug der Umsatz etwa 32 Milliarden Dollar. Wie man es auch dreht, Nike steht für den Sieg und ist damit die Marke für Sieger, egal in welchem Bereich. Nike beschreibt darüber hinaus ein Lebensgefühl, das sich jeder beim Tragen der Produkte zu Eigen machen kann.

Story

1964 gründete Bill Bowermann, Leichtathletiktrainer an der Universität Oregon und Phil Knight, ein aktiver und erfolgreicher Mittelstreckenläufer die Firma „Blue Ribbon Sports“. Zunächst beschäftigten sie sich nur mit dem Vertrieb von Schuhen der japanischen Firma „Onitsuka Tiger“ – heute besser bekannt unter dem Namen „Asics“. Bill Bowerman befasste sich intensiv mit diesen Sportschuhen und suchte Wege, diese leichter und besser zu machen.
1971 gründeten sie daraufhin ihr Unternehmen „Nike“. Der Erzählung nach, kam Bowermann die Inspiration für die, im Vergleich zu den traditionellen Laufschuhen, sehr leichte und flexible Außensohle ihrer neuen Schuhgeneration durch das Waffeleisen seiner Frau.
1972 erschien die erste Nike Laufschuh Kollektion und setzt direkt auf ein Konzept aus Marke, Unternehmen und Produkt. Unter den Sportlern bekannt wurde die Marke Nike insbesondere durch den Läufer Steve Prefontaine, welcher bei den Olympischen Spielen 1972 in München den vierten Platz belegte.
1980 startete Nike erfolgreich mit der Entwicklung der „Air“ Technologie und dem Laufschuh „Tailwind“ durch. Es folgten eine ganze Reihe von Nike Air Modellen, was dem Anspruch von Nike als Technologieträger Rechnung trug.
Ende der 80er Jahre waren die Begriffe „Pronation“ und „Supination“ in aller Munde. Es handelt sich hier um Fußfehlstellungen, welche sich negativ auf die Gesundheit des Bewegungsapparates auswirken können. Mit der Laufschuh Serie „Triax“ reagierte Nike unverzüglich auf diese Entwicklung und bot Modelle an, welche auf die Korrektur bzw. Unterstützung dieser Fehlstellungen gerichtet waren. Nike begann sich nun noch stärker im Bereich der Technologieforschung zu engagieren und betrieb dies professionell mit dem Sports Research Lab.
Ab 1992 versuchte sich Nike mit dem Konzept „weniger ist mehr“. Das Modell „Hurache“ hatte keine Stabilisationselemente, keine Fersenführung, geringe Dämpfung und ein sehr flexibles Obermaterial. Damit wurden bereits 15 Jahre vor seiner Zeit die Grundlagen für die „Free Running Szene“ gelegt. Die Erkenntnisse aus dem Modell „Hurache“ wurden genutzt, um Mitte der 90er Jahre das Konzept „Zoom Air“ mit dünnen aber doch unterstützenden Luftkissen zu entwickeln.
Ende der 90er Jahre führen die Forschungen zu einer neuen Generation von Laufschuhen mit dem Namen „Zoom Elite“. Direkt, schnell und nicht zu hart, waren diese Schuhe auch für sehr lange Läufe gut geeignet.
Ab dem Jahr 2003 führte der Trend final weg von stark pronationsgestützten Schuhen und Nike konnte mit den bereits erprobten Konzepten „Nike Free“ große Erfolge erziehlen und war der Konkurrenz damit weit voraus. Später folgten neue innovative Konzepte wie das Nike+ System in Kooperation mit Apple. Im selben Jahr erfolgte auch die Übernahme der Marke Converse und die Festigung im Bereich Lifestyle und Freizeit. Die größten Meilensteine der folgenden Jahre findet ihr in der Fußballgeschichte!

Aktuelle Modelle:

Nike Mayfly Nike Internationalist Nike Air Huarache Nike Air Presto Nike Air Max Thea
Nike Air Jordan Nike Roshe One Nike Air Max Nike Free Nike Roshe Run Nike Cortez

Fußballgeschichte:

1971
mit dem „The Nike“, dem ersten Fußballschuh mit dem „Swoosh“. Dieser Schuh war noch nicht der große Erfolg, da sich das Unternehmen bis dahin vorrangig auf Lauf-, Tennis- und Basketballschuhe konzentrierte.
1978
gelang Nike der erfolgreiche Einstieg in die Fußballwelt. Nach dem Ausstattungsvertrag mit dem Profiteam von Portland folgten innerhalb von zwei Jahren 10 weitere Teams und 40 Einzelverträge mit erfolgreichen Spielern.
1982
nimmt Nike den legendären Torjäger Ian Rush unter Vertrag und der FC Sunderland trägt als erste Mannschaft in Europa Nike Trikots. Weiter geht es mit Steve Archibald, welcher als erster Spieler bei einer Weltmeisterschaft ein Tor in Nike Schuhen schießt.
1993
wird die Profispielerin Mia Hamm unter Vertrag genommen und ist damit die erste Fußballspielerin in den USA mit einem bezahlten Sponsoringvertrag.
1994
tragen im WM-Finale acht der 22 brasilianischen Spieler den Nike „Tiempo Premier“ und Brasilien wird nach Elfmeterschießen zum vierten Mal Weltmeister. Im gleichen Jahr schließt Nike einen Sponsorenvertrag mit der Männer- sowie der Frauennationalmannschaft der USA. Dieser besteht aktuell bis 2022!
1996
erfolgt die Vertragsunterzeichnung mit dem brasilianischen Fußballverband und die Eröffnung des neuen Werkes in Italien. Hier entsteht im Folgejahr das Modell „Air GX“ sowie die späteren Modelle „Magista Obra“ und „Mercurial Superfly“.
1997
entwickelt Nike Schuhe aus neuartigem Kunstleder, welche so gut ankommen, dass die Testspieler diese nicht wieder zurückgeben wollen. Kurze Zeit später startet Ronaldo mit dem neuen „Mercurial“ bei der WM in Frankreich.
1998
startet Nike die bekannte Werbekampagne „Airport“ unter Regie von John Woo. Diese schloss an den großen Erfolg von „Good vs Evil“ aus dem Jahr 1996 an und prägte das Image von Nike für schnellen, spontanen und kreativen Fußball.
1999
gewinnt die US-Fußballnationalmannschaft durch Elfmeterschießen das WM-Finale und präsentiert nach dem Siegtreffen die Prototypen von Nikes BH- und Unterwäsche Serie „Inneractives“.
2000
revolutioniert Nike die Spielertrikots und schafft durch Mesh-Einsätze und Stretch-Gewebe sowohl belüftete als auch wärmende und verstärkte Bereiche in einem einzigen Kleidungsstück.
2001
schließt Nike einen prestigeträchtigen Sponsorenvertrag für Trikot- und Sportbekleidung mit Manchester United und bleibt 13 Jahre lang „am Ball“.
2002
kreiert Nike mit der Kampagne „The Secret Tournament“ den bisher längsten und aufwändigsten Werbefilm mit 24 Stars und Events in 13 Ländern. Im WM-Finale gegen Deutschland holt Brasilien den fünften Weltmeistertitel und Ronaldo macht den Anfang für seinen WM-Trefferrekord.
2005
verhilft ein Schneesturm während des FA-Cup-Spiels Nike zu weiterem Erfolg. Da der bisherige weiße Ball nicht mehr zu erkennen ist, wird er gegen den blau-gelben „Total 90 Aerow Hi-Vis Premier-League“ Ball ausgetauscht. Seither liefert Nike den Ball für viele der besten Ligen der Welt und den FA-Cup. Im gleichen Jahr beginnt durch Nike die Ära des viralen Videos mit dem Clip „Ronaldinho, A Touch of Gold“ was als Erstes über eine Million Mal auf Youtube aufgerufen wird.
2006
setzt Nike mit „Joga Bonito“ noch stärker auf die digitalen Medien und schließt auch eine Kooperation mit Google. Im Vorfeld von Turnieren sollen so umfassende Feeds zur Verfügung gestellt werden.
2010
wird der Werbefilm „Write the Future“ auch außerhalb von Fußballfans zur bisher meistgeteilten Kampagne im Internet. Des Weiteren erziehlt Nike mit den Modellen „Elite Pack for Southafrica“ großen Erfolg durch den optimalen Kontrast zum Spielfeldboden. Eine weitere Neuerung ist die Herstellung aller Trikots der von Nike gesponserten Fußballnationalmannschaften aus recycelten Kunststoffflaschen aus Deponien in Taiwan und Japan. Seither wurden über zwei Milliarden Flaschen dadurch wiederverwertet.
2012
feiert der von Nike gesponserte FC Barcelona herausragende Erfolge. Hierzu zählt unter anderem ein Triple sowie der spanische Meistertitel.
2013
wird die erfolgreiche vierte Generation des „Hypervenom“ eingeführt und erhält Lob für die Unterstützung von schnellem Raumgewinn und Schüssen aus jedem Winkel. Insbesondere Neymar Jr. und Wayne Rooney geben wertvolle Tips zur Weiterentwicklung der Schuhe, was sich auch in dem innovativen „Nikeskin-System“ wiederspiegelt.
2014
veröffentlicht Nike mit dem „Magista“ und dem „Mercurial Superfly IV“ weitere innovative Modelle mit Nike Flyknit Material in knöchelhohem Design. Nike trägt damit der sich verändernden Spieltechnik Rechnung und liegt damit wieder an der Spitze der Fußballschuh Technologie.
Bis heute
ist Nike eine der Firmen, welche die höchste Zahl an Sponsoringverträgen vorweisen kann und liegt mit den Modellen „Mercurial“, „Magista“, „Hypervernom“, „Tiempo“ und „Footballx“ an der Weltspitze!
Basketballspieler:
LeBron James, Kobe Bryant, Kevin Durant, Michael Jordan.
Ultimate Fighting Championship:
Anderson Silva, Jon Jones, Junior dos Santos.
Fußballspieler:
Cristiano Ronaldo, Neymar, Franck Ribéry, Robert Lewandowski, Mario Götze, Thibaut Courtois, Andres Iniesta, Gerard Piqué, Andrea Pirlo, Zlatan Ibrahimović.
Golfspieler:
Tiger Woods, Rory McIlroy.
Tennisspieler:
Rafael Nadal, Roger Federer, Marija Scharapowa, Wiktoryja Asaranka.
Langstrecken-Läufer:
Kenenisa Bekele und andere.
Freizeit:
Nike classic Cortez, Nike Match Classic, Nike Air Force 1.
Laufsport:
Nike Air Max, Nike Flyknit Racer, Nike Free RN, Nike Zoom.
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