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adidas Originals Superstar (0)

Dem Stan Smith angelehnt wird der adidas Original Superstar seinem Namen mehr als gerecht. Mittlerweile gibt es ihn in den unterschiedlichsten Ausführungen. Insbesondere die sehr außergewöhnlichen Modelle und Starkollektionen sind inzwischen zu absoluten Sammlerstücken geworden. Mehr zum Kultschuh gibts weiter unten.


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Mit der Originals Kollektion macht adidas aus den Klassikern von gestern die Kultschuhe von heute und morgen. Nach dem Stan Smith wird der adidas Original Superstar seinem Namen mehr als gerecht. Und dies damals wie heute, denn der ehemalige NBA-Basketballschuh aus dem Jahr 1969 ist nun in einer Vielzahl von Modellvarianten im modernen Design erhältlich. Damit lässt sich der adidas Superstar perfekt mit jedem Style kombinieren und garantiert dem Träger einen perfekten Look.

Adidas macht hier seinem Ruf als eine der angesagtesten Street Style-Marken alle Ehre. Die kultverdächtigen Originals Schuhe prägen schon seit Jahren das Straßenbild auf dem ganzen Globus und auch Stars wie Modonna oder Kanye West tragen die Schuhe auf der Bühne und in der Freizeit. Sogar die Designer setzen auf die Originals Modelle wie den Superstar, indem sie ihn von ihren Models auf der New Yorker Fashion Week tragen lassen. Während der Style der Schuhe im Wesentlichen immer gleich blieb, spielte adidas immer wieder mit den Farben und Details des Klassikers. Insbesondere die sehr außergewöhnlichen Modelle und Starkollektionen sind inzwischen zu absoluten Sammlerstücken geworden, da sie nur in begrenzten Stückzahlen produziert werden.

Was für eine Erfolgsgeschichte - typisch adidas! Während der Schuh anfangs nur den Superstars der NBA, wie Kareem Abdul-Jabbar, George Irvine oder Rick Berry, vorbehalten war, sorgten Superstars aus Musik, Film und Mode aus der ganzen Welt, wie Pharell Williams, Jay Z, Rihanna, Justin Bieber, Rita Ora, Emma Stone, Kendell Jenner, Jourdan Dunn oder Chiara Ferragni, dafür, dass Schuh ein Kultobjekt war, ist und bleiben wird. Der Hype erstreckt sich übrigens nicht nur auf die USA oder Europa. Selbst in Japan oder Korea ist der Schuh nicht mehr wegzudenken. Auf Deutschland ist adidas jedoch besonders stolz, denn laut einer Forsa-Umfrage ist adidas die beliebteste Marke der Deutschen!

Männer tragen den adidas Superstar lässig zur Jeans, aber genauso zum sportlichen Anzug im Büro. Frauen greifen ebenfalls zur lässigen Jeans oder machen den Stilbruch mit Partykleid oder Rock. Den Kombinationen sind keine Grenzen gesetzt und der Sneaker ist heute ein Must-have in jedem Kleiderschrank. Mit seiner prägnanten Zehenkappe und den berühmten drei Streifen ist und bleibt der adidas Superstar einzigartig. Auch das Trio aus Leder, Gummi und Textil machen ihn zu dem Accessoire schlechthin. Bei den modernen Neuauflagen kommen sogar Technologien wie climacool® zum Einsatz. Damit kommst du nicht mehr ins schwitzen und erhältst den ganzen Tag ein angenehmes Tragegefühl. Ein echter Superstar eben!

Varianten


adidas Superstar Vintage Edition

Originale Form des Superstar von 1969. Die Zehenkappe ist nur leicht rau. Insgesamt besitzt der Schuh eine sehr flache Form.

adidas Superstar Vintage Edition

Originale Form des Superstar von 1969. Die Zehenkappe ist nur leicht rau. Insgesamt besitzt der Schuh eine sehr flache Form.

adidas Superstar 2

Die Zunge ist nun leicht gepolstert.

adidas Superstar 80s

Mischung aus Superstar 1 und Superstar Vintage. Die Ferse und die Zunge entsprechen dem Superstar 1, die Kappe der Vintage Edition.


Merkmale

Erscheinungsjahr:
1969
Erstmals in Deutschland:
1972
Obermaterial:
Full-Grain-Leder für ein angenehm weiches Tragegefühl
Laufsohle:
Gummiaußensohle mit Fischgräten-Profilierung

Charakteristisches Merkmal des adidas Superstar sind vor allem die Zehenkappen aus Gummi, welche dem Superstar auch den Spitznamen "shell-toes" (Muschel-Zehen) eingebracht haben.

Wer einen Schuh für einen stilsicheren Auftritt sucht, ist mit dem adidas Superstar bestens beraten. Da es den Schuh mittlerweile in schier unzähligen Varianten gibt, kann er nahezu zu jedem Look getragen werden. Egal ob in der Freizeit, beim Sport, bei der Arbeit oder auch abends zu Anzug oder Kleid besticht der Schuh immer wieder durch seine komfortablen Trageeigenschaften.

Dank seines leicht gepolsterten Schaftrandes, der leicht profilierten Gummilaufsohle und der präzisen Verarbeitung, passt er sich seinem Träger perfekt an.


Kooperationen

2003 wurde die erste prominente Zusammenarbeit aus der Wiege gehoben. Dabei wurden durch Kooperation von adidas und dem japanischen Designer Nigo mit seinem Label A Bathing Ape vier „Superstars“ entworfen. Drei davon wurden als „Super Ape Star“ auf jeweils 500 Paar limitiert. Die Designs zeichneten sich durch beigefarbenes Wildleder, Camouflage-Look oder weißes Leder aus. Das vierte Design, der schwarze „Super Ape Star Staff“, wurde sogar auf nur 100 Paar limitiert. Diese waren allerdings nicht frei verkäuflich, sondern wurden je zur Hälfte zwischen adidas und dem Designer-Label aufgeteilt. 2005 brachte adidas eine „35th Anniversary“-Jubiläumskollektion des „Superstars“ heraus. Insgesamt umfasste die Kollektion 35 Modelle. Davon wurden je sieben Modelle in den Serien „Anniversary“, „City“, „Expression“ und „Music“ auf den Markt gebracht. Die sieben restlichen Modelle wurden auf Grund der überragenden Zusammenarbeit mit dem Label A Bathing Ape erneut von Partnern designt.

Das in Deutschland bekannteste Modell dürfte „Berlin“ heißen. Dieses wurde in den Farben Weiß, Schwarz, Rot gehalten und hatte Aufdrucke des Berliner Stadtwappens.

In diesem Zusammenhang widmete adidas auch dem verstorbenen Run-D.M.C. Mitglied Jam Master Jay ein eigenes Modell zum 35. Geburtstag des „Superstars“. Die Erlöse, die mit den Verkäufen erzielt wurden, kamen der Jam Master Jay Foundation zu Gute. Aber auch weitere Künstler der verschiedensten Richtungen, wie Missy Elliott, die Red Hot Chili Peppers, Ian Brown sowie Andy Warhol bekamen ein eigenes Jubiläumsmodell. Diese speziellen Modelle waren, wahrscheinlich zum Unmut vieler, auf eine überschaubare Anzahl limitiert und nur in erlesenen Shops erhältlich. Was allerdings auch dazu führte, dass diese Modelle einmal mehr zu Objekten der Begierde wurden.

2006 folgte mit dem „Superstar Skate“ von Skateboard-Pionier Mark Gonzales eine erneute Anpassung an die Bedürfnisse der Kunden. Der neue Schuh zeichnete sich durch seine doppelten Nähte im Bereich der Zehenkappe, als auch die stärkere Polsterung aus. Er wurde somit perfekt auf die Bedürfnisse der Skateboard-Szene abgestimmt.

Die namhaften Partnerschaften sind aus der Geschichte des „Superstars“ nicht mehr wegzudenken. So folgten weitere mit z.B. Neighborhood, Mastermind, Clot, Nigo und Atmos. Dabei entstanden immer wieder Modelle, die besonders große Aufmerksamkeit auf sich zogen wie z.B. der „Superstar x Atmos“, der dank seines „Glow in the dark“-Effektes im Dunkeln leuchtete. Der „Superstar Luxury“ bestach durch seine mit Leder bezogenen „shell-toes“. Bei der „3 Way“ Variante war es dem Träger möglich, die Zunge gegen eine andere auszutauschen. Für die Sicherheit in der Dunkelheit ihres Besitzers sorgten die „Superstars“, die aus einem 3M Material hergestellt wurden und somit das einfallende Licht reflektieren konnten. Das einfallende Licht ist auch beim Modell Xeno von großer Bedeutung, da dieses je nach Lichteinfall die Farbe ändern kann.

Anlässlich des 45. Geburtstags des „Superstar“ in 2015 arbeitete adidas erneut mit altbekannten Partnern zusammen und ließ diese ein limitiertes „10th Anniversary Consortium Pack“ designen. Auch Pharell Williams durfte in diesem Zusammenhang eigene Designs kreieren. In seiner Kollektion besticht der Schuh in elf auffälligen intensiven Signalfarben. Rita Oras Linie lehnt sich dagegen eher an den Stil des Künstlers Roy Lichtenstein an. Diese Modelle fallen durch ihre Comic- und Graffitidrucke besonders auf.


Geschichte

Die Geschichte des adidas Superstar beginnt 1969. Entwickelt für die Profispieler der NBA kam er als Nachfolgemodell des „Supergrip“ auf den Markt und war der erste flache Basketballschuh der Sportgeschichte.

Nachdem er zunächst nur wenigen Spielern als Testmodell ausgehändigt wurde, war er kurze Zeit später nicht mehr vom Spielfeld wegzudenken. Aufgrund der stabilen Gummikappe, dem robusten Außenmaterial, der abriebfesten Sohle gepaart mit dem bequemen Tragekomfort, trug bald nahezu jeder Spieler ein Paar adidas Superstar auf dem Feld.

Durch die Erfolge auf dem Spielfeld und die Begeisterung der Stars, kam der Schuh nach und nach auch bei den Fans und Trendsettern an.

Um dem gerecht zu werden, wurde der Superstar in den 80er Jahren eigens für den amerikanischen Markt überarbeitet. Das Resultat war der „Superstar 80s“, der sich in kürzester Zeit größter Beliebtheit, vor allem in der HipHop-Szene, erfreute. Auch war es jetzt möglich den „Superstar“ nicht nur aus Leder, sondern auch aus anderen Materialien zu erwerben. Die Farben wurden vielfältiger, die Details immer kreativer.

Den absoluten Durchbruch schafften die Original Superstar Modelle durch die Rapper von Run DMC. Sie widmeten dem Schuh 1986 das Lied "My adidas" auf ihrem Album „Raising Hell“. Im Gegenzug ließ es sich Adidas nicht nehmen, 1987 eine RUN-D.M.C. Kollektion auf den Markt zu bringen. Da die HipHop-Gruppe die Schuhe bei ihren Auftritten immer ohne Schnürsenkel trugen, war der Gegenstand der Kollektion ein erneut überarbeiteter Schuh namens „Ultrastar“. Dieser entsprach zwar dem „Superstar“, allerdings wurde durch ein Gummiband im Inneren das Tragen ohne Schnürsenkel erleichtert.

Später folgten eigene Kollektionen mit angesagten Größen der Musik- und Sportszene wie z.B. Missy Elliot oder den Red Hot Chili Peppers. Insbesondere die Modelle des Musikers Pharrell Williams lösten mit der adidas Superstar Multicolor Linie einen regelrechten Hype aus.

Durch die robuste Sohle und die stabile Zehenkappe lernten auch Skateboarder die Sneakers zu schätzen. Der Schuh sorgt für eine sehr gute Verbindung zum Brett und passt mit seinem urbanen, lässigen Style perfekt in die Scene. So kam es schnell zu Kollektionen mit bekannten Profiskatern wie Mark Gonzales oder Sean Sheffey.

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